ERFOLGSSTORYS BEI VICTORâS
DIE BESTEN GESCHICHTEN SCHREIBT DAS LEBEN. UND VICTORâS.

Vom Praktikant zum Hoteldirektor? Oder vom Zivi zum Residenzleiter? Keine MĂ€rchen â sondern wahre Geschichten! Bei Victorâs werden echte Erfolgsgeschichten geschrieben â drei davon stellen wir Ihnen hier vor
MELANIE DE SOLDA

VERKAUFSDIREKTORIN DER VICTORâS RESIDENZ-HOTELS SAARLAND
Dass bei Victorâs auch ein Einstieg lange nach der Ausbildung von groĂem Erfolg gekĂŒrt werden kann, beweist Melanie De Solda. Denn ihre Laufbahn im Unternehmen begann als Bankettassistentin im Victorâs Residenz-Hotel Schloss Berg im Rahmen eines dualen Studiums zum Bachelor of Hospitality. Innerhalb kurzer Zeit stieg sie dort zunĂ€chst zur F&B-Assistentin auf und leitete spĂ€ter mit dem heutigen Direktor Andreas Apel die gesamte F&B-Abteilung. Nach dem Abschluss der Hotelfachschule wechselte sie in den Bereich Sales. Hier war sie zunĂ€chst Sales Representative in Sales & Marketing fĂŒr Schloss Berg, spĂ€ter Sales Manager fĂŒr die Victorâs Residenz-Hotels Schloss Berg und Saarlouis sowie das Victorâs Seehotel WeingĂ€rter und Key Account Manager Saarland.
ANDREAS APEL

DIRECTOR OF FOOD & BEVERAGE IM VICTORâS RESIDENZ-HOTEL SCHLOSS BERG
Andreas Apel startete seinen Weg bei Victorâs mit einem Praktikum. Mit dem Fachabitur und dem Zivildienst in der Tasche, begann er eine Ausbildung zum Hotelkaufmann im Victorâs Residenz- Hotel Schloss Berg, wo er anschlieĂend ein Jahr lang in der Abteilung Bankett arbeitete. Nach einem kurzen Ausflug in ein Hotel in Luxemburg kehrte Herr Apel zurĂŒck nach Schloss Berg, um die Position des Bankettleiters zu ĂŒbernehmen. Aufstiege zum F&B-Manager und Direktionsassistent fĂŒhrten ihn schlieĂlich zu seiner heutigen Position.
CHRISTIAN STALLA

RESIDENZLEITER DER PRO SENIORE RESIDENZ FRANKENTHALER SONNE
Dass er einmal eine Senioreneinrichtung leiten wĂŒrde â auf den Gedanken wĂ€re Christian Stalla als junger Mensch nie gekommen. âIch bin reingerutscht und hĂ€ngengebliebenâ, lacht er. 1995 hatte er sich als Zivi bei der Pro Seniore Residenz Frankenthaler Sonne beworben. So kam er mit dem Pflegeberuf in Kontakt. Irgendwie lag ihm die Arbeit. âMan kann in diesem Beruf unheimlich viel SpaĂ haben! Das Team und die Vorgesetzten mĂŒssen halt stimmen.â Spontan bot ihm der damalige Residenzleiter eine Ausbildungsstelle an, und er griff zu.
Sein Rat an junge Leute: Zuerst ein Praktikum machen, um zu sehen, ob der Job etwas fĂŒr einen ist. âUnd wenn Sie sich dafĂŒr entscheiden: Machen Sie in der Position, die Sie haben, das Beste daraus!â Genau darin liegt auch sein Erfolgsgeheimnis: âMan muss nicht nach oben streben. Bei mir hat es sich einfach so ergeben. Eben weil ich in jeder Position mein Bestes gegeben habe. Das ist das Wichtigste.â